Gehen Sie in die Rubrik «Anstellungen & Zeugnisse» und klicken Sie oben auf «Anstellung erfassen»

Wählen Sie hier die Art der Weiterbildungsstätte aus.

Ist es eine Weiterbildungsstätte, die anerkannt ist und im SIWF Register fungiert, so ist es eine anerkannte Weiterbildungsstätte in der Schweiz, wählen Sie somit das entsprechende Feld aus welches auf Ihre Weiterbildungsstelle zutrifft.

Falls es sich nicht um eine Schweizer Weiterbildungsstätte handelt, schauen Sie unten unter Spezialfälle weiter

Hier können Sie die Weiterbildungsstätte suchen. Es genügt bereits, wenn sie den Anstellungsbeginn, Fachgebiet und Ort eintragen. Drucken Sie jetzt auf Suchen und die Weiterbildungsstätte wird unten aufgeführt.

Bitte wählen Sie Ihre Weiterbildungsstätte mit dem Pfeil auf der rechten Seite aus.

Nun ist die Weiterbildungsstätte erfasst und Sie müssen nur noch das Enddatum (sofern bereits definiert) eintragen. Drücken Sie anschliessend auf «speichern».

Unter "Belege" können Sie zusätzliche Unterlagen hochladen die zu dieser Periode gehören. Dieser Teil ist fakultativ, da in der Regel für klinische Weiterbildungsperioden in der Schweiz ein SIWF Zeugnis ausreicht.

Ihre Weiterbildungsstätte ist nun erfasst und das System leitet Sie automatisch zurück in die Rubrik «Anstellungen&Zeugnisse». Klicken Sie hier nun in der Anstellung unten rechts auf «Zeugnis anlegen».

Klicken Sie nun in der unteren rechten Ecke Ihrer Anstellung auf "Zeugnis erstellen".

Hier tragen Sie das Enddatum ein und drücken auf weiter. (Das Enddatum ist ein Pflichtfeld und muss zwingend ausgefüllt werden)

Nun gelangen Sie zu den Kompetenzen, hier können Sie nichts erfassen, drücken Sie da auf «weiter». Kompetenzen und WBO-Lernziele müssen Sie im ausgedruckten Zeugnis-PDF am Ende dieses Prozesses ausfüllen. Nähere Details hierzu finden Sie über den blau hinterlegten Link (hier)

Unter der Rubrik Tätigkeit geben Sie den Anstellungszeitraum, das Pensum und den Sektor Ihrer Tätigkeiten an.

Wenn Ihr Pensum innerhalb der Tätigkeit ändert, können Sie dies durch die Erfassung einer neuen Tätigkeit mit dem entsprechenden Pensum hinzufügen.

Beispiel: Neue Tätigkeit erfassen

Ab 1.1.22-1.6.22 – Pensum 80% - Klinisch Ambulant

Ab 1.7.22-31.12.22 – Pensum 100% - Klinisch Ambulant

Die nächsten Punkte Stellvertretungen oder Absenzen müssen nur dann ausgefüllt werden, wenn welche stattgefunden haben.

Achtung bei «Anzahl Arbeitstage abwesend» geht es um Arbeitstage (5 Tage Woche).

 «Abwesend zu Prozent» unter den Absenzen muss eingetragen werden zu wie viel Prozent Sie gefehlt haben, waren Sie bspw. zu 50% krankgeschrieben, dann geben Sie dort 50% ein

Die darauffolgenden Rubriken Mini CEX/ DOPS, Rotationen, Prozeduren, Supervisionen, Therapien und Sitzungen, Selbsterfahrungen, theoretische Weiterbildung sowie Gutachten haben für die Eintragung ihre eigenen Rubriken, siehe ganz links. Sollten Sie etwas erfassen müssen tun Sie dies dort, andernfalls wählen Sie die Sprache aus in der Sie Ihr SIWF Zeugnis brauchen und drücken direkt auf «Abschliessen»

(Abschlussdatum muss nichts angepasst werden)

Drücken Sie auf «jetzt unterschreiben».

Wählen Sie «Drucken» und das SIWF Zeugnis wird heruntergeladen und ist in den Downloads zu finden. Das System generiert nun eine Versionsnummer (siehe Roter Pfeil unten) diese Nummer, muss mit der Nummer auf dem heruntergeladenen SIWF Zeugnis übereinstimmen. (Die Kontrolle dieser Nummer ist eine Pflicht.)

Drucken Sie das Dokument aus und lassen Sie es von dem/der zuständigen Leiter:in oder der entsprechenden Weiterbildungsstätte zum Bestätigen der Kompetenzen unterschreiben.

Bitte beachten Sie hier aber auch, dass wenn das SIWF Zeugnis mehr als 4 Kalenderwochen im Voraus abgeschlossen wurde, eine Abschlussbestätigung zusätzlich eingereicht werden muss. Mehr dazu finden Sie auf der Seite hier unter dem 5 Punkt.

Wenn das SIWF Zeugnis ausgefüllt und unterzeichnet wurde, können Sie dies in der Rubrik «Anstellungen&Zeugnisse» mit dem Pfeil, der nach oben zeigt, hinzufügen.

Laden Sie nun das Zeugnis via «Unterschriebenen Zeugnis hochladen» auf.

Nun gelangen sie zurück ich die Rubrik «Anstellungen&Zeugnisse» wo das SIWF Zeugnis nun grün erscheint. Auch die Versionsnummer ist erneut, für eine zusätzliche Kontrolle, ersichtlich.

Wählen Sie "an einer anerkannten ausländischen Weiterbildungsstätte"

Anschliessend füllen Sie die Angaben zur Weiterbildungsstelle manuell aus.

Beachten Sie dabei auch ganz unten die Unterlagen, die Sie in der Anstellung hochladen müssen;

Für die weiteren Schritte gilt dieselbe Anleitung wie bei den Schweizer Weiterbildungsstätten, «Alles rund um das SIWF Zeugnis».

Drücken Sie auf das Feld das auf Sie zutrifft und bestätigen Sie mit weiter

Anschliessend füllen Sie die Angaben zur Weiterbildungsstelle manuell aus

Bitte beschreiben Sie hier ihr Forschungsgebiet und fügen Sie die entsprechenden Dokumente hinzu.

Beachten Sie hierzu den Blau hinterlegten link welcher mit «hier» ausgewiesen ist.

Für die weiteren Schritte gilt dieselben Anleitungen wie bei einer Schweizer Weiterbildungsstätte «Alles rund um das SIWF Zeugnis».

Nach Abschluss eines SIWF Zeugnisses wird ein Dokument erstellt, welches aus rechtlichen Gründen nicht mehr verändert werden darf. Aus diesem Grund wird ein abgeschlossenes SIWF Zeugnis mit einer im System einmaligen Versionsnummer versehen. Bitte beachten Sie, dass das unterzeichnete und hochgeladene SIWF Zeugnis der im eLogbuch angegebenen Versionsnummer entsprechen muss.

Wenn nach Abschluss des Zeugnisses Inhalte wie beispielsweise das Pensum, Absenzen oder Prozeduren geändert werden sollen, muss das SIWF Zeugnis reaktiviert werden, dies können Sie selber machen indem Sie auf «reaktivieren (runder Pfeil) drücken.

ACHTUNG! Beim Reaktivieren des SIWF Zeugnisses wird die alte Version des SIWF Zeugnisses welches abgeschlossen und hochgeladen wurde ungültig und es muss erneut abgeschlossen, vom Leiter der Weiterbildungsstätte unterzeichnet und hochgeladen werden.

Die Geschäftsstelle des SIWF kann keine Zeugnisse zurückholen, deswegen muss eine Reaktivierung mit der Versionsnummer bestätigt werden, sodass keine versehentlichen Reaktivierungen geschehen können.